Actuellement sur le Cultur@ctif
Les invités du mois : Jean Richard (Editions d'en bas), Sabine Dörlemann (Dörlemann Verlag), Thomas Heilmann (Rotpunktverlag), Fabio Casagrande (Edizioni Casagrande) - Les Livres du mois : Fabiano Alborghetti : "Supernova" - Quentin Mouron : "Au point d'effusion des égouts" - Peter Stamm : "Au-delà du lac" - Mikhaïl Chichkine : "Deux heures moins dix" - Marius Daniel Popescu : "Les couleurs de l'hirondelle" - Arno Camenisch : "Ustrinkata" - Sylviane Dupuis : "Poème de la méthode" - Klaus Merz : "Die Lamellen stehen offen" - "In der Dunkelkammer" - Pietro Montorfani : "Di là non ancora" - Inédits : Elena Jurissevich : "Ce qui reste du ciel" - Erica Pedretti : "Plutôt bizarre"

 
retour page d'accueil

Tania Kummer
www.taniakummer.com

Bibliographie - Wäre doch gelacht. Erzählungen

  Bibliographie

Publications

Vermutlich Vollmond, I. Ledergerber, 1997.
 
Unverbindlich : Lyrik ; Fotos: Marco Hess, Zytglogge-Verlag Bern, 2002.
 
Platzen vor Glück : Kurzgeschichten, Zytglogge-Verlag, 2006.
 
Wäre doch gelacht : Erzählungen, Zytglogge-Verlag, 2009.

 

  Wäre doch gelacht. Erzählungen

Le corbeau de Bressaucourt dévoilé et jugé Ein Wochenende in London, als Geschenk; der Antrittsbesuch bei der Familie des zukünftigen Ehemanns, der zu einer Fremdheitserfahrung führt; eine junge Frau, die immer, immer, immer Ja sagt – wohin das in letzter Konsequenz führt, nämlich ins Grab, spielt Tania Kummer mit schwarzem Humor durch. Ihr Talent zum humoristischen, satirischen Schreiben drückt durch alle Texte durch, in unterschiedlichem Mass; es gehört zu ihrem Blick als Erzählerin, es gehört auch zur Unbarmherzigkeit, mit der sie ihre Figuren in Grenzsituationen bringt. Nicht, indem sie sie in die Eigernordwand schickt oder mit dem Flugzeug abstürzen lässt. Tania Kummers Figuren finden ihre Eigernordwände in den eigenen vier Wänden, oder genauer: in ihren zwischenmenschlichen Beziehungen. Am allermeisten aber in sich selbst. Für die Nöte ihrer Figuren wählt Kummer Metaphern und Ausdrücke, die knapp an der Alltagssprache vorbeischrammen, so dass zuweilen ein schriller Ton entsteht. (löt)


Page créée le 08.06.10
Dernière mise à jour le 08.06.10

© "Le Culturactif Suisse" - "Le Service de Presse Suisse"