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Albert Bächtold
Notice biographique
- Bibliographie - De ander Wäg
| Notice
biographique |
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Geboren am 3. Januar 1891 in Wilchingen/Schaffhausen.
Gestorben am 27. Oktober 1981 in Grüningen/Zürich.
Mundartschriftsteller.
Der Sohn des Dorfschullehrers von Wilchingen erlernte in Schaffhausen
auch selbst diesen Beruf, übte ihn aber nur zwei Jahre
in Merishausen/Schaffhausen aus. 1913 wurde Albert Bächtold
Hauslehrer in Kiew und schlug sich dann, bis die Revolution
ihn zur Heimkehr zwang, in verschiedensten Berufen in Russland
durch. Nach zwei Semestern Nationalökonomie in Zürich
bereiste Albert Bächtold die Vereinigten Staaten, um
dort für die verarmten Russland-Schweizer Geld uu sammeln.
Heimgekehrt, kam er als Agent einer amerikanischen Firma zu
Reichtum. 1930 brachte ihn die Weltwirtschaftskrise um sein
Vermögen, und er begann als Journalist zu arbeiten und
erste hochdeutsche Erzählungen zu schreiben. Angeregt
durch Rudolf Jakob Humm, wechselte er 1937 zur Mundart seiner
Klettgauer Heimat über.
Aus Literatur Lexikon, Autoren und Werke
deutscher Sprache, Bd. 1, Bertelsmann Lexikon Verl., München,
1988, p. 285.
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| Bibliographie |
| De Tischtelfink
: e Bilderbuech us em Chläggi, Büchergilde
Gutenberg, Zürich, 1939. |
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| De Hannili-Peter,
Büchergilde Gutenberg, Zürich, 1940. |
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| De Hannili-Peter,
Meier & Cie., Schaffhausen, 1954. |
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| De goldig Schmid
: Eine Mundart-Erzählung, Büchergilde Gutenberg,
Zürich, 1942. |
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| Wält uhni
Liecht, Büchergilde Gutenberg, Zürich, 1944. |
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| De Studänt
Räbme, Büchergilde Gutenberg, Zürich,
1947. |
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| Piotr Ivanowitsch,
Meier, Schaffhausen, 1950. |
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| De Silberstaab,
Meier & Cie., Schaffhausen, 1953. |
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| De ander Wäg,
Meier, Schaffhausen, 1957 - Meier, 2006 |
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Die schweizer
Geige : Ihre Entwicklung zur klassischen Form und ihre
Herstellung in der Gegenwart / Adol fKönig; Laggiert
...
und doch nid laggiert / Albert Bächtold), Haupt,
Bern, 1958. |
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| Am Wäg
noo : Sprüche in Schaffhauser Mundart, Meier,
Schaffhausen, 1960. |
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| D'Haametstimm,
Meier, Schaffhausen, 1962. |
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| S isch groote,
P. Meili, Schaffhausen, 1972. |
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| Silbertischtle
: Öppis zum Lache, Peter Meili, Schaffhausen,
1974. |
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| De goldig Schmid
: Roman, P. Meili, Schaffhausen, 1974. |
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| Noosüechle,
P. Meili, Schaffhausen, 1978. |
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| De Studänt
Räbme, P. Meili, Schaffhausen, 1978. |
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| De Hannili-Peter,
P. Meili, Schaffhausen, 1980. |
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| De Tischtelfink
: e Bilderbuech us em Chläggi, P. Meili, Schaffhausen,
1983. |
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| D Sprooch isch
de Spiegel vom ene Volk : us siine Büecher, P.
Meili, Schaffhausen, 1988. |
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| De ander Wäg |
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| Die Mehrzahl der liebenswerten und lebensfremden Helden dieser Geschichten sind von einer Obsession besessen: der Liebe zur Literatur und alle, was im weitesten Sinne mit ihr zu tun hat. Dumm nur, dass ihre Umwelt wenig Verständnis dafür aufbringt und sich unter einem Geglückten Leben etwas ganz anderes vorstellt...
De ander Wäg, Meier, Schaffhausen, 1957 - Meier, 2006 |
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le 01.08.98
Dernière mise à jour le 14.01.10 
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